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Post testet Kofferraumzustellung

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Der Online-Versandhandel boomt, immer mehr Menschen bestellen ihre Waren im Internet. Wie die Post bekanntgab, können 90 Prozent aller Pakete beim ersten Zustellversuch an den Besteller übergeben werden.

Trotzdem will die Österreichische Post den Service weiter verbessern und präsentierte deshalb Ende Juni die Kofferraumzustellung. Wie funktioniert das Ganze? Der Kunde bestimmt ein Auto für die Zustellung. Der Post-Mitarbeiter kann mit einer App die Position des geparkten Fahrzeuges orten und mittels eines sicheren Identifikations- und Berechtigungssystems den Kofferraum entriegeln und das Paket im Laderaum deponieren. Der Empfänger wird darüber per E-Mail, SMS oder App informiert. Peter Umundum,Vorstand der Post, kann sich vorstellen, den Dienst ab 2017 flächendeckend anzubieten. Eine Hürde ist jedoch, dass das Auto des Kunden mit einem System ausgestattet werden muss, das einmalig circa 100 Euro kostet. Schon im Herbst soll eine neue Form der Haustürzustellung angeboten werden: Dabeisoll der Empfänger eine versperrbare Box vor die Haustür stellen, die mit in die Wohnung reichenden Schlaufen vor Diebstahl geschützt ist.

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